Jedes Projekt stellt die Beteiligten vor andere Herausforderungen. Mal ist es der Umfang, mal sind es knappe Fristen und manchmal geht es um Kultur. Unsere Arbeiten am Fort Asperen in Gelderland zählen eindeutig zur letzteren Kategorie. Im Rahmen der Restaurierung der alten Festung aus dem 19. Jahrhundert haben wir für die "Dachdeckung" gesorgt. Der Zweck des Vorhabens: die Aufnahme in die UNESCO-Welterbeliste.
Fort Asperen ist eine der Festungen in der Neuen Holländischen Wasserlinie, einer wichtigen Verteidigungslinie in der niederländischen Geschichte. Die umfassende Restaurierung von Fort Asperen ist Teil des 1999 gefassten Beschlusses, die Zukunft dieser "Waterlinie" sicherzustellen und das als Nationalerbe erhaltene Gebäude auf die UNESCO-Welterbeliste setzen zu lassen. Die Turmfestung wurde 1846 errichtet und diente in den zurückliegenden anderthalb Jahrhunderten zu verschiedenen Zwecken: von der Durchgangsstation für Untergetauchte bis hin zum Kunstatelier. Seit der Restaurierung fungiert das Fort als Taverne.
Trisoplast wurde für die Herstellung einer flüssigkeitsdichten Deckschicht auf der unterirdischen Dachkonstruktion der Festung eingesetzt, denn durch die alte Steinkonstruktion leckte Wasser. Gesamtfläche: 1.600 Quadratmeter. Durch die Flexibilität und die guten Hafteigenschaften von Trisoplast konnten wir die Mischung problemlos mit dem vorhandenen alten Mauerwerk und der Betonkonstruktionen verbinden. So ergibt sich ein eleganter, nahtloser Übergang zwischen unserer sieben Zentimeter dicken mineralischen Dichtungsschicht und dem darunter befindlichen, schönen alten Bauwerk sowie den darauf angelegten Erdschichten und Grünzonen.
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